Muenchen.TV bringt am 9. August 2019 einen schönen Fernsehbeitrag über Mohamad und seinen Werdegang seit seiner Flucht aus Syrien bis zu seiner Modeboutique in München in der Baaderstraße 60.

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Am 10. Juli 2019 berichtete „Hallo München“ über die Eröffnung des „Eliev“-Modestudios am 6. Juli 2019 in der Baaderstraße 60 und über eine Kundin, die so begeistert war von Mohamad Alhamods Kreationen, dass sie gleich ein Kleid kaufte für die Bayreuther Wagner-Festspiele.

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„Integration nach Maß“: Die „BILD“-Zeitung schrieb am 5. November 2018 über „eliev“. Mittlerweile ist Mode-Macher Mohamad Alhamod mit seinem Design-Label in Münchens angesagtes Gärtnerplatz-Viertel in die Baaderstraße 60 umgezogen.

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„Man träumt immer“: Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb am 26. Oktober 2018 darüber, wie der erfolgreiche Mode-Unternehmer Mohamad Alhamod nach seiner Flucht aus Syrien wieder ganz von vorne anfangen musste. Der jetzt mit eliev ein eigenes Modelabel entwickelt hat. Und der heute schon überlegt, wie er anderen Menschen in Not helfen kann.

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„Schneidern zwischen Orient und Okzident“: Auch der Bayerische Rundfunk wurde auf den Senkrechtstarter im deutschen Fashion-Business aufmerksam. Am 12. Oktober 2018 erschien der Beitrag, der unter anderem erzählt, dass das Modeempfinden deutscher Frauen etwas anders ist als das ihrer Geschlechtsgenossinnen aus dem Orient.

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Ebenfalls der Bayerische Rundfunk widmete sich in seiner Sendung „Wir in Bayern“ unter anderem Mohamad Alhamod. Wer sich nicht die ganze Sendung ansehen mag, der kann ab den Minuten 11:30 und 56:20 verfolgen, wie Mohamad Alhamod in kürzester Zeit erfolgreich deutsche Prüfungen absolvierte. Wie er zum Modeschöpfer einer vielbeachteten Fashion-Show avancierte. Und wie er mit „eliev“ eine Modemarke etabliert, die einen Spagat schafft, der in der Modebranche alles andere als selbstverständlich ist: klassischer Stil, topaktuelle Schnitte und Farben verbunden mit Stoffen, die ökologischen Prinzipien verpflichtet sind.

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Mohamad Alhamod entwirft Haute Couture Mode für die arabische und westliche Welt. Ansehen, Firma und Wohlstand lässt er zurück, als er aus Syrien flieht. In Deutschland fängt er noch einmal ganz von vorne an und kämpft hart für seine Berufsanerkennung. Jetzt hat er in München wieder sein eigenes Atelier ELIEV

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